Die Auswahl des richtigen Standortes und der Immobilie sind für viele Konzepte ein wesentlicher Erfolgsfaktor, der nur mit erheblichem Aufwand korrigierbar ist – wenn überhaupt. Daher zählt die Standortauswahl oftmals zu den erfolgskritischen und strategischen Entscheidungen. Weiterlesen
Archiv für September, 2011
Anforderungen an ein CRM-Tool für die Franchisepartner-Gewinnung
Für die professionelle Bearbeitung von Interessenten-Anfragen für Franchiselizenzen oder auch Jobs, empfiehlt sich der Einsatz eines sogenannten Customer-Relationship-Management (CRM) Tools. Webbasierte Systeme eignen sich mittlerweile sehr gut dafür. Folgende Anforderungen sollte ein CRM System dafür erfüllen: Weiterlesen
Eine falsche Franchise-Systematik kostet nicht nur Geld
Franchise wird viel zu oft als ein eindeutiger Begriff verwendet. Dabei kennt Franchise drei verschiedene Systematiken: Vertriebsfranchise, Betriebstypenfranchise und Markenfranchise. Sie unterscheiden sich nicht nur in ihrer Wirkung, sondern auch im Entwicklungsaufwand.
Interessenten managen – wie die „Großen“ – Teil 2 (mit PDF-Check)
Für die Anbahnung und die Auswahl eines Interessenten, hat sich ein prozessorientiertes Verfahren als erfolgreich erwiesen. Um in diesem Prozess den Überblick zu behalten sollte ein sogenanntes Customer-Relationship-Management (CRM) Tool eingesetzt werden. Webbasierte Systeme eignen sich sehr gut dafür. So kann man auch ohne – oder mit begrenzten IT Ressourcen – professionelle CRM-Systeme nutzen.
Franchisesystem und Lizenzsystem – was ist eigentlich der Unterschied?
Im Zusammenhang mit einigen Franchisekonzepten ist von Journalisten oder Verbänden zu hören, dass bestimmte Netzwerke angeblich „nur ein Lizenzsystem“ seien. Auch viele Franchisegeber unterliegen Fehlvorstellungen und äußern gegenüber ihren Anwälten z.B. den Wunsch, „nur einen Lizenzvertrag“ erstellen zu lassen. Damit verbindet sich die Erwartung, dass sich rechtliche Gegebenheiten ändern.
Franchise-Partner als die „cleveren“ Unternehmer begreifen
Franchise-Partner werden häufig immer noch als „kleine Unternehmer“ oder gar „Unternehmer 2. Klasse“ angesehen. Dies soll gar nicht böse gemeint sein. Franchise-Partner würden schließlich auf einen großen Teil der unternehmerischen Freiheit verzichten. Das Unternehmenskonzept sei ihnen vorgeschrieben und die Entwicklungsmöglichkeit überdies eingeschränkt. Na, dann sind sie doch auch keine vollständigen Unternehmer, oder? Falsch!
Interessenten managen – wie die „Großen“ (Teil 1)
Wie viel Zeit und Kapital investieren Franchisegeber, um einen Franchise-Partner für ein Franchise-System zu gewinnen? Wie sehen die Prozesse dahinter aus? Wie strategisch geht man bei dem Interessentenmanagement vor? Wie arbeiten die „großen“ Systeme? Wer hier nicht eine professionelle Arbeit leistet, wird später eine Quittung bekommen, die die bereits getätigten Investitionen übersteigen wird. Eines der existenziellen Fehler beim Aufbau und in der Expansion eines Franchise-Konzeptes.
Markenfranchise auf der START-Messe in Essen
Nicht nur Gründern und junge Unternehmern bietet die START-Messe in Essen am 23. und 24. September eine Plattform, sich über Existenzgründung, Franchising und Unternehmensentwicklung zu informieren. Auch Franchise-Geber erfahren hier, wie sie die Expansion ihres Systems vereinfachen können – bei den Spezialisten vom Markenfranchise Kompetenzteam (Halle 11, Stand K31).
Strategische Entscheidungen im Franchising
Strategisch relevante Entscheidungen haben weitreichende Konsequenzen für das Unternehmen haben. Diese können – je nach Konzept – unterschiedlich sein. Die Tragweite dieser Entscheidungen merken junge Konzepte erst nach einer gewissen Anzahl von Partnern. Die Änderung einer Entscheidung ist in der Regel mit erheblichem Aufwand verbunden.
Franchise-Systeme brauchen einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess
Franchise-Partnerschaften sind Teile von lebendigen Systemen. Sie stoßen jeden Tag auf die Widerstände im Verbrauchermarkt, wo sie bestehen müssen. Der Franchise-Geber wird hier an seiner Fähigkeit gemessen, ihnen dabei zu helfen. Der Franchise-Geber muss sich daher immer wieder fragen, ob und inwieweit die von ihm angebotene Franchise-Partnerschaft dem Marktdruck noch optimal standhalten kann. Ich empfehle jedem Franchise-Geber einen kontinuierlichen Innovations- und Verbesserungsprozess ins Leben zu rufen.