Christina Westerhorstmann Apr 2014

Mit PR die Partnerakquisition unterstützen

Keine Kommentare Kommunikation, Partnerakquisition

Die Anfragen von Franchise-Interessenten gehen zurück? Unter den Interessenten sind immer seltener die richtigen Kandidaten? Die Gründe dafür können vielfältig sein. Häufig liegt es jedoch auch an der Kommunikation. Oftmals muss lauter getrommelt werden, um bei wechselbereiten Angestellten und Gründungswilligen nachhaltig Aufmerksamkeit zu erzeugen. Eine professionelle PR-Arbeit ist dafür ein bewährtes Instrument. Im Zusammenspiel mit Ihren werblichen Aktivitäten kann diese auf Ihr Unternehmen und damit auf den konkreten Nutzen der von Ihnen gebotenen Franchise-Partnerschaft aufmerksam machen. Denn die wenigsten Franchise-Systeme verfügen heute über eine Markenkraft, die so stark ist, dass sie von selbst Anfragen in Massen generiert. Nicht zuletzt bewegen sich potenzielle Franchise-Partner überall. Heute ist derjenige am Erfolgreichsten, der die gesamte PR-Klaviatur regelmäßig und kontinuierlich nutzt und auf möglichst vielen Kanälen Präsenz zeigt.

Kompetenz demonstrieren

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor eines Franchise-Systems ist dabei das Ansehen des Franchise-Gebers. Partner wollen sich mit der Marke identifizieren können. Sie wollen die Gewissheit haben, zu einer schlagkräftigen und meinungsbildenden Wirtschaftseinheit zu gehören. Dort, wo das Partner- und Systemmarketing seine Grenzen findet, setzt die aktive Öffentlichkeits- und Pressearbeit ein. Durch die redaktionelle Aussage wird ein größeres Publikum mit einer deutlich höheren Glaubwürdigkeit erreicht. Die PR dient dann nicht nur der Partnerakquisition, sondern auch der Zufriedenheit bestehender Partner im System.

Der Mix führt zum Erfolg

Die Instrumente der PR sind heute so vielfältig wie die unterschiedlichen Medienkanäle am Markt. Da sich in der Regel nicht eindeutig definieren lässt, wo genau potenzielle Franchise-Partner zu finden sind, ist es umso wichtiger, den Mix zu beherrschen. Eine besondere Bedeutung hat dabei das Internet – dieses generiert heute die überwiegende Anzahl an Anfragen. Voraussetzung ist aber, dass Ihre Unternehmenswebsite im Netz gefunden wird und den Interessenten motiviert, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Außerdem kommt es darauf an, dass die Zuführung über andere Medienkanäle stimmt – sei es über franchisespezifische Medien, Branchenmagazine oder Tageszeitungen.

Kommunikation stärken

Nicht nur ein professioneller Internetauftritt zur Franchise-Partnerakquisition, sondern auch  professionell aufbereitete Presseunterlagen sind daher die Voraussetzung für eine erfolgreiche vertrauensbildende Kommunikation. Eine Pressemappe mit den Zahlen, Daten und Fakten zum Unternehmen und der Franchise-Partnerschaft, regelmäßige Presseinformationen über die Entwicklung und Neuigkeiten des Systems, Pressefotos sowie der persönliche Kontakt zu den Redaktionen sind das Basishandwerkszeug für eine erfolgreiche PR. Sämtliche Presseunterlagen sollten auch als Download auf Ihrer Homepage in einem Pressebereich zur Verfügung stehen. Denn Kosten- und Zeitdruck bestimmen den Arbeitsalltag in den Redaktionen. Bedienerfreundlichkeit und Gebrauchswert bestimmen hier den Nutzen für die Medien und damit wiederum für Ihr Unternehmen und Ihre Partnerakquisition.

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Christina Westerhorstmann Aug 2012

Mehr Transparenz in der Kommunikation

Keine Kommentare Allgemein, Kommunikation, Partnerakquisition

Wer Franchise-Systeme (aus einer Branche) miteinander vergleichen oder sich aber einen Eindruck von der Marktbedeutung und der Größe insgesamt verschaffen möchte, kommt nicht umhin, sich mit der Zahlenwelt auseinanderzusetzen. Umsatz, Anzahl der Betriebe und Franchise-Partner werden am häufigsten als Bemessungsgröße und Bewertungskriterien herangezogen. Doch nicht alle Franchise-Systeme können diese Zahlen per Knopfdruck liefern – dabei steigen die Anforderungen an eine hohe Transparenz der Unternehmen. Weiterlesen

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Christina Westerhorstmann Mai 2011

1.000 Betriebe in 10 Jahren

1 Kommentar Allgemein, Kommunikation, Online Medien

Als Domino’s Pizza, Weltmarktführer unter den Pizza-Lieferdiensten, im Herbst 2010 in Berlin seine bundesweit erste Filiale eröffnete, stieß dies auf ein breites Medienecho. Nicht zuletzt wegen der bekannt gegebenen Wachstumspläne. Auf 1.000 Filialen in zehn Jahren, erklärte Domino’s gegenüber der dpa. Doch dann die Korrektur: 2020 wolle man mit 400 Betrieben bundesweit aktiv sein, meldete die food service. Nur sechs Monate später. Hatte sich Domino’s die Eroberung Deutschlands zunächst einfacher vorgestellt und dann seine Strategie korrigiert? Oder hat man schlichtweg nicht zwischen theoretischem Marktpotenzial und tatsächlicher Expansionskraft der Zentrale auf dem deutschen Markt unterschieden?

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