Felix Peckert 07 Apr 2011

Gutes Franchise-System? Darauf kommt es an!

Keine Kommentare Partnerakquisition, Systemaufbau, Systemsteuerung

Wie können Gründer die Spreu vom Weizen trennen? Was macht ein „gutes“ Franchise-System aus? In den 20 Jahren, die ich Franchise-Geber beim Aufbau, der Expansion und der Führung ihrer Systeme begleite, haben sich die folgenden Erfolgsfaktoren als die tatsächlich wichtigen herauskristallisiert.

Gute Franchise-Systeme wissen, wie sie ihren Partnern sowohl den Markteinstieg als auch die spätere regionale Expansion spürbar einfacher machen. Sie setzen dabei auf ein 100-prozentiges Engagement und unterstützen sie mit einer professionellen Unternehmens- sowie Expansionsberatung sowie mit einem zugkräftigen Werbe- und Verkaufskonzept. Dadurch ermöglichen sie den Partnern den Aufbau eines wertvollen Unternehmens, das diese fünf, zehn oder mehr Jahre nach der Gründung gewinnbringend an einen nachfolgenden Unternehmer verkaufen können.

Gute Franchise-Systeme sagen ihren Interessenten und Franchise-Partnern aber auch, dass Sie für Ihren Erfolg alles geben müssen. Denn einfacher heißt nicht „einfach“, „leicht“ oder „sicher“. Einfacher macht Franchise ihre Gründung nur, wenn sie mit ihrem Unternehmen auf mehreren erfolgreichen Referenzunternehmen aufbauen können. Diese müssen dann „nur noch“ möglichst exakt kopiert werden und das Partner-Unternehmern in seiner Region zum Erfolg geführt.

Gute Franchise-Systeme arbeiten zudem mit den Besten zusammen. Fragen Sie als Gründer, welche Anwaltskanzlei, Unternehmensberatung und Partnervermittlung den Franchise-Geber unterstützen. Schon hier kann schnell die Spreu vom Weizen getrennt werden – denn sie alle sollten viel von Franchise verstehen und immer den gemeinsamen Erfolg von Geber und Partner im Auge haben.

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