In diesem Video erläutere ich wie ein Franchisegeber kalkuliert und wofür ein Franchisenehmer die Eintrittsgebühr bezahlt.
Copyright FranchisePORTAL GmbH
In diesem Video erläutere ich wie ein Franchisegeber kalkuliert und wofür ein Franchisenehmer die Eintrittsgebühr bezahlt.
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Auch in gut funktionierenden Franchise-Systemen kann es zu Streitigkeiten kommen. Franchise-Geber und Franchise-Nehmer haben zwar weitgehend gleiche Interessen. Wenn es jedoch um die Rechte und Pflichten aus dem Franchise-Vertrag geht, sind Konflikte manchmal nicht zu vermeiden.
Wie können Gründer die Spreu vom Weizen trennen? Was macht ein „gutes“ Franchise-System aus? In den 20 Jahren, die ich Franchise-Geber beim Aufbau, der Expansion und der Führung ihrer Systeme begleite, haben sich die folgenden Erfolgsfaktoren als die tatsächlich wichtigen herauskristallisiert.
Neben der Neugründung eines Systembetriebes durch einen Franchisenehmer ist in Franchisesystemen auch die Übernahme eines laufenden Systembetriebes üblich. Das gilt vor allem in expansiven Markenfranchise-Systemen. Der Erwerber des Systembetriebes ist dann entweder ein Nachfolge-Franchisenehmer oder der Franchisegeber.
Social Media, ein Medienrummel oder ein notwendiges Instrument für die moderne Unternehmenskommunikation von morgen? Viele Unternehmen sind verunsichert und suchen nach praktizierbaren Handlungsempfehlungen.
Der Mittelstand wartet ab. Das Phänomen Social Web bereitet vielen Marketing-Verantworlichen Kopfschmerzen. Ein Grund für die zögernde Haltung ist das breite Spektrum von neuen Kommunikationsmöglichkeiten. Nie war die Planung der Werbewirkung schwieriger und den Unternehmen fehlen konkrete Erfahrungswerte. Fast 45 Prozent der deutschen Unternehmen untersagen immer noch die Nutzung von sozialen Medien.
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An diesem Thema scheinen sich teilweise die Geister zu scheiden. Soll ich als Franchise-Geber meinen Franchise-Partnern nun einen Gebietsschutz einräumen oder nicht?
Pauschal lässt sich diese Frage so nicht beantworten. So gibt es viele Franchise-Systeme, bei denen es aus konzeptionellen Gründen notwendig ist, ein Vertragsgebiet mit Gebietsschutz oder Kundenschutz zu vereinbaren. In einigen Fällen bietet es sich an, einen Kundenschutz für die Franchise-Partner zu vereinbaren. In anderen Fällen wiederum ergeben aber weder ein Gebiets- noch ein Kundenschutz Sinn. Letzteres gilt häufig z.B. für die standortgebundene Gastronomie. Worauf muss man aber beachten, wenn ein Gebietsschutz als sinnvoll erscheint?
Markenfranchise ist Thema des 3. Grundlagenseminars vom 29. bis 31. März 2011 für Franchise-Geber. Nur noch wenige Plätze frei.
Wie baue ich ein schlagkräftiges und expansives Franchise-System auf? Wie expandiere ich schnell und reibungslos? Was müssen Franchise-Vertrag und Handbuch wirklich regeln? Und wie finde ich die richtigen Franchise-Partner? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt des dreitägigen Grundlagenseminars des Bildungsforums Franchise vom 29. bis 31. März 2011 im Dorint Parkhotel in Bad Neuenahr. Die Veranstaltung, die bereits zum dritten Mal ausgerichtet wird, richtet sich ausschließlich an bestehende und zukünftige Franchise-Geber und deren leitende Mitarbeiter.
Hallo, ich bin jetzt da … und wie werd ich hier zum Star? Ob international, national oder lokal – der Weg zur Bekanntheit ist derselbe. Nur das Budget ist ein anderes. Franchise-Systeme leben von lokalen Markterfolgen. Sie bescheren nicht nur dem Partner klingende Kassen, sondern stärken die Reputation des gesamten Systems und beschleunigen damit die Expansion. Denn wo viel Ehr, geht´s auch mit dem Partnerwachstum hoch her. Und weil jede Erfolgsgeschichte vor der Haustüre beginnt, ist die Kommunikation mit einer lokalen Medienpräsenz des jeweiligen Partners vor Ort für ein Franchise-System unerlässlich.
Viele Franchise-Partner bezeichnen die Systemzentrale oft als „Elfenbeinturm“. Den Begriff benutzen sie als Synonym für einen Franchise-Geber, der aus ihrer Sicht zu weit weg vom Alltag seiner Partner agiert. Häufig entsteht dieser Eindruck, wenn Entscheidungen, Informationen oder die Strategie der Systemspitze nicht richtig bei den Partnern ankommen. Und hier zeigt sich: In der Kommunikation liegt oftmals der wahre Engpass.
Wie kann man mit seinem Franchise-System schneller und zugleich nachhaltiger expandieren? Dieser Frage gingen die rund 15 Teilnehmer des Ersten Expansionstags 2011 unter dem Motto „Neue Perspektiven wagen – Expansion beschleunigen“ am 16. Februar in Bad Neuenahr nach. Und das kam an: Durchweg positiv fiel schließlich am Abend das Fazit bei Teilnehmern wie Veranstaltern aus.